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Von: lightsneeze

funfact:
ich habe als kind und als teenager kein fleisch, keinen fisch, kein gemüse und nur wenig obst gegessen. dafür viel süßkram (schokolade und cola ftw. und chips). elterliche versuche, mich zu „gesünderer“ ernährung zu bewegen, riefen eher widerstand hervor.
ich bin trotzdem groß geworden+hatte+habe keine einzige „folge“ dieser „gesundheitsschädigenden“ ernährungsweise feststellen können (gesund ist ja auch so ein hinkonstruierter begriff). heute esse ich massenweise gemüse – weil ICH dazu lust habe.
entweder bin ich eine wandelnde unmöglichkeit oider dieses ganze gerede von armen kindern ist einfach quatsch.
danke @ magda für den instrumentalisierungsgedanken, find ich sehr erhellend+wichtig (->“als müsste mensch anhand von Kinderleben alle (konstruierten) Ängste ausleben, die es gesellschaftlich so gibt“).


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